„Selbst ist die Frau – und das von Kindesbeinen an“: Auf einem Blog über die Auswanderung nach Argentinien habe ich einen interessanten Beitrag zu meinem Thema gefunden. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die nach dem zweiten Weltkrieg alleine nach Argentinien auswandert. Sie landet im Süden des Landes, in Villa Gesell, ein typischer sprachlich gemischter Name für die Gründungen der Einwanderer. Villa Gesell ist nach dem zweiten Weltkrieg ein wichtiger Anlandeort für Auswanderer gewesen, die Stadt ist danach massiv gewachsen. Übrigens sind nach 1945 auch viele deutsche Nazis dort aufgetaucht – Villa Gesell gehört zur berüchtigten „Rattenlinie“. Dazu suche ich weiteres Material. Hier ist der Link, gebt mir bitte eure Rückmeldungen!
